Sightseeing Dortmund

Phoenix des Lumières

 

 

 

Kunst in Dortmunds Historischem Stahlwerk

Eine Reise durch die Vergangenheit: Die Phoenixhalle
Tauche ein in die faszinierende Welt der Kunst im historischen Stahlwerk „Phoenixhalle“ in Dortmund. Die ehemalige Industriestätte, heute als Phoenix des Lumières bekannt, ist nicht nur ein Ort der Geschichte, sondern auch ein einzigartiges Zentrum für immersive Kunst. Der erste Blick auf die imposante Phoenixhalle versetzt Besucher in eine Zeit zurück, als Stahlproduktion das Herz der Region war. Doch nun erlebt dieses historische Gemäuer eine Renaissance als Bühne für spektakuläre Kunstwerke.

Kunst der Wiener Secessionistenschule neu interpretiert
Im Inneren der Phoenixhalle erwarten Besucher Kunstwerke der Wiener Secessionistenschule, die aus einer völlig neuen Perspektive erlebt werden können. Die monumentalen Werke von Gustav Klimt und Hundertwasser, prominente Vertreter dieser revolutionären Bewegung, treten in diesem einzigartigen Ambiente in einen Dialog mit dem industriellen Erbe des Stahlwerks. Die Verbindung von Kunst und Architektur schafft eine kraftvolle Atmosphäre, die die Besucher in den Bann zieht.

Kunst und Geschichte in Harmonie

Revolutionäre Inspiration: Klimts Einfluss auf Hundertwasser
Entdecke, wie Gustav Klimts einzigartiger Stil die Tür für den revolutionären Künstler Hundertwasser öffnete. Die Ausstellung im Phoenix des Lumières zeigt nicht nur die Werke beider Künstler, sondern beleuchtet auch die kreative Verbindung zwischen ihnen. Hundertwassers Werke, inspiriert von Klimts symbolischem Stil, bringen eine faszinierende Dimension in die Kunstwelt und verdeutlichen die Kontinuität des künstlerischen Erbes.

Zeitgenössische Perspektiven in industriellen Räumen
Abgerundet wird die kunstvolle Reise durch das Phoenix des Lumières durch zeitgenössische, digitale Kunst in den industriellen Räumen. Diese Fusion von traditioneller Architektur und modernen Ausdrucksformen verleiht der Ausstellung eine einzigartige Dynamik. Besucher haben die Möglichkeit, inmitten von historischen Stahlträgern und Maschinen zeitgenössische Kunst in all ihrer Vielfalt zu erleben – eine Brücke zwischen gestern und heute, zwischen Industriegeschichte und künstlerischer Innovation.